Vom 25.11. bis 02.12.2017 war ich gemeinsam mit meinem Freund auf Teneriffa. Wir bevorzugen Wanderurlaube und haben dafür im letzten Januar für unsere Mallorca-Reise (dazu schreibe ich dann auch bald noch einen Bericht, hatte ich eigentlich eh vor, aber aus den Augen verloren) die Wanderführer vom Bergverlag Rother für uns entdeckt. Es gibt inzwischen eine recht große Auswahl, hauptsächlich für Europa, und die Wanderführer sind grundsätzlich sehr gut gemacht. Handliches Format, Übersichtskarten der Routen und immer mit Beschreibungen des Weges, der Dauer, dem Höhenprofil und dem Schwierigkeitsgrad. Damit lässt sich ganz gut einschätzen, wie lange man für eine Wanderung braucht und wie anstrengend sie ungefähr wird. Wir brauchen zwar meistens 1-2 Stunden länger, denn man will ja auch mal Fotos machen oder in Ruhe einen besonderen Landschaftsabschnitt anschauen, aber als Richtwert sind die Zeitangaben toll. Auch Hinweise, wie man zu den Ausgangspunkten der Routen kommt, wo man unterwegs rasten kann oder ob spezielle Ausrüstung o.Ä. erforderlich sind, wird erwähnt.
Wir haben im Vorfeld also den Wanderführer für Teneriffa gekauft und sind per Mietwagen zu den Startpunkten gekommen. Übernachtet haben wir in einem 4-Sterne Hotel in Puerto de la Cruz im Norden von Teneriffa. Dank Halbpension mussten wir uns also nur um Getränke während der Wanderungen kümmern und waren ansonsten rundum versorgt. :) Finde ich ist die entspannteste Art Wandern zu gehen, denn für Zelten usw. bin ich nicht so der Typ.
Also, hier ein Reisebericht! Fotos sind gut es geht dabei. Da ich ungerne Fotos von mir im Internet habe, ist die Auswahl etwas eingeschränkt gewesen. :P
Tag 1 - Anreise
Schon um 2:00 Uhr nachts mussten wir bei mir daheim los zum Flughafen Hannover, wo um 6:00 Uhr unser Flug startete. Um 10:10 Uhr Ortszeit kamen wir am Flughafen Süd in Teneriffa an, wo wir auch recht fix unseren Mietwagen abholen konnten. Zwar wollte uns die Mitarbeiterin von Europcar erst einen teureren Wagen andrehen, was wir dankend abgelehnt haben, aber aufgrund eines Bearbeitungsfehlers haben wir trotzdem eine bessere Wagenklasse als gebucht bekommen. Die Dame war zwar recht aufdringlich mit ihren Vorschlägen, was wir noch alles buchen könnten, aber es verlief dann trotzdem recht zügig.
Die Fahrt nach Puerto de la Cruz haben wir dann auch ohne Navi (da besaßen wir noch keines, da ich vergessen hatte, die App aufs Handy zu laden XD) gut gemeistert. Allerdings war das Hotel dort dann nicht wirklich ausgeschildert, sodass wir es absolut nicht finden konnten. Irgendwann haben wir einen Lidl entdeckt und dort erstmal was zu Essen und zu Trinken gekauft, um in Ruhe unsere Nerven zu sortieren. Bis wir beschlossen haben, einfach jemanden nach dem Weg zu fragen. Ein spanisches Paar war dann auch direkt so nett, vorauszufahren. Die hatten nämlich Internet auf dem Handy und konnten GoogleMaps fragen. :P Die beiden sprachen zwar kaum ein Wort Englisch, aber die Verständigung gelang zum Glück irgendwie und wir waren unglaublich happy. :)
Nach dem Check-in und einer kurzen Verschnaufpause sind wir runter (das Hotel stand am Hang) zur Küstenpromenade von Puerto de la Cruz gegangen. Der schnellste Weg dorthin führte über einen Haufen Treppen, die von einem "Park" umgeben waren, mit Wasserfall usw. Auf dem Weg bekamen wir auch einen ersten Einblick in die alte Innenstadt, wovon ich aber irgendwie keine Fotos gemacht habe. Wir sind dann ein Stück nach Osten am Ufer entlang gelaufen, dann war es auch schon Zeit für das Abendessen.
Promenade Puerto de la Cruz |
Tag 2 - Rundwanderung Araya - Los Brezos
Die erste Route aus dem Wanderführer führte uns nach Araya, ein kleines Örtchen an der Ostküste - und ein wahrer Alptraum für Autofahrer. :'D Der Ort besteht nahezu vollständig aus 3-4m breiten Gassen mit 20-25% Steigung!!! Ich konnte so gut wie nie sehen, was mich oben am Hang erwarten würde und habe erst später mitbekommen, dass andere Fahrer hupen, wenn sie sowas hochfahren, damit alle, die oben sind, Platz machen. Und natürlich fanden wir den Ausgangspunkt der Wanderung nicht auf Anhieb und natürlich war das Auto - trotz besserer Fahrzeugklasse - ein wahrer Schlappschwanz. Und so endete die Fahrt bergauf nach ca. 1km mit der Weigerung des Autos, weiter bergauf zu fahren. Es tat sich einfach mal gar nichts mehr. Und so musste ich ein Stück rückwärts bergab, wenden und geradeaus wieder ein Stück den Ort runter, bis wir eine "Parklücke" am Abgrund finden konnten, wo ich mit Müh und Not und nahe am Nervenzusammenbruch parken konnte. Die Wanderung fing also schon damit an, dass ich völlig fertig war. :'D
Dafür war das Wetter echt super. :P
Die Wanderung führte aus dem Ort hinaus und dann recht steil hinauf zum Rastplatz Los Brezos und noch ein kurzes Stück weiter, bis wir oberhalb eines Barrancos (=Schlucht) standen. Danach ging es deutlich entspannter wieder bergab und in einem weiten Bogen zurück ins Dorf. Als erste Wanderung nach längerer Pause vielleicht nicht der beste Start, da wir oben am Barranco echt kaputt waren, aber naja. Die Aussicht war echt schön und wir trafen nur am Rastplatz auf andere Menschen.
Blick oberhalb von Araya zur Küste |
Barranco bei Los Brazos - Man beachte das kleine Häuschen am Fuß der Schlucht :D |
Tag 3 - Küstenweg Puerto de la Cruz
Nach der Anstrengung am Tag zuvor beschlossen wir, ohne Auto die Küste westlich von Puerto de la Cruz zu erkunden. Unterwegs konnte ich auch zweimal im Meer baden, was ich den restlichen Urlaub leider nicht mehr geschafft habe... Es war außerdem der heißeste Tag der Woche mit bis zu 30°C. Wir sind erst der Küstenpromenade durch Puerto de la Cruz gefolgt und dann auf dem Küstenwanderweg weiter über der Steilküste entlang. Ich war vom Tag davor noch etwas kaputt und es war einfach zu heiß, daher kamen wir letztlich nicht allzu weit voran, aber der Weg war später eh wegen einem Erdrutsch gesperrt - wir haben da also nichts verpasst.
Auch ein Teil der Küstenbefestigung in Puerto de la Cruz. Auf den Steinen waren hunderte rot-grüne Krabben. |
Beginn des Küstenweges außerhalb von Puerto de la Cruz, also so links am Hang entlang. |
Die letzten paar Hotels von Puerto de la Cruz. |
Tag 4 - Masca-Schlucht
Das Highlight des Urlaubs war dann am 4. Tag die Masca-Schlucht. Die Anfahrt war mal wieder super - denn sie führte über eine recht stark befahrene, schmalen Serpentinenstraße an Berghängen entlang nach Masca. Zum Glück hat sich das Auto diesmal besser angestellt und es blieb trotz entgegenkommender Touri-Busse alles heile. Der Andrang an der Schlucht war dann auch echt krass. Aber die Wanderung wird überall als eines der Must-Sees von Teneriffa erwähnt, also nicht verwunderlich. Der Weg durch die Schlucht beträgt in Luftlinie ca. 4,5km, aber man klettert mehr, als das man wandert, daher dauert es pro Strecke ca. 2,5h.
Die Schlucht endet an einem Strand mit kleinen Bootsanleger, von wo aus man nach Los Gigantes fahren kann, um sich den Rückweg zu sparen. Da wir nunmal zurück zu unserem Auto mussten, die Bootsfahrt mit 12€ etwas teuer und die Schlucht echt schön ist, sind wir zurück gelaufen. Allerdings war das unfassbar anstrengend und ich war zwischendrin wirklich am zweifeln, ob nicht irgendwann meine Beine den Geist aufgeben. Mit viel Willenskraft haben wir es aber sogar noch vor Sonnenuntergang wieder aus der Schlucht raus geschafft. Und ich war echt lange nicht mehr so nah an meiner körperlichen Grenze. Puh. Abends tat mir auch zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder das rechte Knie ordentlich weh. :/ Trotzdem lohnt sich die Schlucht total! Wer aber nicht so fit ist, sollte vllt lieber mit dem Bus hin und per Boot zurück. :'DSicht oberhalb von Masca (das sind die Häuschen links im Bild). |
In der Schlucht. |
Nochmal in der Schlucht. |
Dito. |
Dito plus Katze - was auch immer die da macht und wie auch immer die da hin gekommen ist. :D |
Ende der Schlucht mit dem Bootsanleger und vielen vielen Touris, die den Rückweg nicht laufen wollten. ;) |
Zurück in Masca mit Sonnenuntergang. :) |
Tag 5 - Loro Parque
Da ich den Tag dank krassem Muskelkater schon mit zwei Ibuprofen beginnen musste, sind wir nur zu Fuß zum Loro Parque gelaufen und haben uns diesen angesehen. Der Zoo steht wegen seiner Delphin- und Orca-Shows bei Tierschützern in der Kritik, aber da sie selbst überall beharren, die Tiere so artgerecht wie möglich zu halten und auch Auszeichnungen dafür bekommen haben, wollten wir uns selbst ein Bild machen. Der Park ist schön gestaltet, sonderlich groß ist er aber nicht. Wie der Name vermuten lässt gibt es vor allem Papageien, die allerdings fast alle in recht lieblosen, düsteren Käfigen sitzen, was ich nicht so klasse fand. Vor allem weil andere Tiere echt schöne, große Gehege hatten. Besonders das Pinguin-Becken war toll, die hatten sogar künstlichen Schnee, der von der Decke fiel. :O Die Tiershows haben wir auch angesehen. Neben der Delphin- und Orca-Show gab es auch eine mit Seelöwen und eine mit Papageien. Letztere war eher langweilig und für Kinder gemacht, aber die anderen drei waren an sich schon unterhaltsam. Und soweit ich das beurteilen kann, wirkten die Seelöwen und Delphine als hätten sie Freude an den Tricks. Ich kenne mich da aber auch nicht so gut aus. Bei den Orcas muss ich aber echt sagen, dass die nicht genug Platz zum Schwimmen haben und man die niemals so umfassend beschäftigen kann, dass sie sich nicht langweilen. Wenn man im Internet etwas recherchiert, findet man auch einiges an unschönen Meldungen zu den Orcas.
Tag 6 - Fahrt am Teide vorbei nach Vilaflor,
Paisaje de Lunar
Am 6. Tag sind wir einmal quer über die Insel gefahren, um den Teide, der höchste Berg Spaniens, zumindest von unten zu sehen. Mit fast 4.000m Höhe und ehrlich gesagt wenig spannendem Aufstieg (da wächst ja nichts, nur Steine), wollten wir nicht hochlaufen. Bis zum Gipfel kommt man aus Naturschutzgründen ohnehin nicht ohne Genehmigung und wir haben zu kurzfristig davon erfahren, um noch eine beantragen zu können. Alternativ kann man mit der Seilbahn rauffahren, aber das ist nicht unbedingt billig (27€ Hin&Rück pro Person), sehr überfüllt und da oben auch etwas kühl. Dazu waren wir nicht passend angezogen. :P Außerdem war an dem Tag das Wetter bewölkt/neblig, sodass die Aussicht vermutlich eh nicht optimal gewesen wäre. Für das nächste Mal wissen wir aber Bescheid und sind besser vorbereitet. ;)
Nach ca. 1,5h Quer-Durchs-Land-Fahrt haben wir unser eigentliches Tagesziel erreicht: Der Paisaje de Lunar (="Mondweg"). Einer der Orte, die man laut Reiseführer auf jeden Fall gesehen haben sollte. Der Weg war zur Abwechslung mal relativ entspannt. Nur anfangs ging es längere Zeit bergauf, danach war es "nur" steinig. Die "Mondlandschaft" war dann allerdings sehr ernüchternd und die lange Anfahrt ehrlich gesagt nicht wert. Man konnte nicht einmal näher ran bzw. sollte/durfte nicht, man hätte natürlich trotzdem, aber wegen der Empfindlichkeit der Gesteine darf man sie eh nicht anfassen oder darauf laufen. Auf dem Rückweg wurde es dann recht schnell extrem neblig und dunkel auf dem Berg, wir haben das Auto aber wiedergefunden. :P Auf der Rückfahrt konnten wir dann den Sonnenuntergang am Teide bestaunen.
Blick auf den Teide. |
Landschaft um den Teide. |
Die "Mondlandschaft", also diese hellen Felsen. |
Weg zur Mondlandschaft. |
Weg zur Mondlandschaft. |
Sonnenuntergang am Teide. |
Tag 7 - Rundwanderung Taganana - Afur
Wieder ein Ort mit ätzender Serpentinenanfahrt - naja, nicht so wie bei Masca, aber trotzdem gefühlt endlos, dafür zweispurig. Eigentlich wollten wir in Afur loswandern, das war laut Wanderführer der Startpunkt, aber das Navi kannte den Weg irgendwie nicht und wollte uns über einen schmalen Wanderweg leiten - mit dem Auto. Also sind wir stattdessen in Taganana gestartet, von wo aus wir allerdings nicht auf anhieb den Wanderweg gefunden haben. :'D Eigentlich wollten wir, da wir spät dran waren, erst über die Berge bzw. rauf zur Passhöhe Cumbrecilla, aber sind stattdessen andersherum an der Küste entlang gestartet, weil wir den Pfad nicht gefunden haben. XD Der Weg war sehr schön und letztlich war unser Weg den Berg am Ende hinauf weniger anstrengend als erwartet. Andersherum war es deutlich steiler und wir waren doch froh, das nicht hinauf laufen zu müssen. In Afur wurden wir zudem sofort von einem britischen Pärchen angesprochen, die uns entgegen kamen und offenbar Plauderbedürfnis hatte. Kurz darauf hat uns dann ein deutsches Paar noch den Weg erklärt, weil der in der Richtung nicht ausgeschildert ist. Auf Wanderungen trifft man manchmal echt nette Leute. :)
Taganana |
Blick Richtung Taganana ein Stück die Küste weiter. |
Weg Richtung Afur. Da bin ich sogar mal ganz klein im Bild. XD |
Blick Richtung Afur, allerdings liegt das hinter dem "Berg". |
Tag 8 - Tamaimo und Abreise
Am letzten Tag mussten wir bis 12 Uhr ausgecheckt haben, haben die Koffer aber erst noch im Hotel gelassen und sind in den Botanischen Garten von Puerto de la Cruz gegangen. Da gibt es alle Pflanzen Teneriffas nochmal gebündelt zu bestaunen. ;) Danach haben wir auf der Rückfahrt Richtung Flughafen in Tamaimo Halt gemacht, um dort nochmal einen Berg zu erklimmen. Leider zog dichter Nebel auf kaum das wir oben waren und wir konnten kaum mehr als 5 m weit sehen. Entsprechend mau fiel die Aussicht aus. :'D Und wir verliefen uns zudem auch noch! Es ist ein super Gefühl, auf einem Berg festzusitzen, wenn in einigen Stunden der Flug nach Deutschland geht. :P Aber irgendwann haben wir den Wanderweg doch noch wiedergefunden und alles pünktlich geschafft. Zum Schluss konnten wir dann sogar doch noch ein klein wenig Aussicht genießen, weil sich der Nebel an der Küste verzog. Mietwagenrückgabe und Flug verliefen dann auch problemlos.
Und der grandiose Abschluss des Urlaubs: Wir landen bei 3cm Neuschnee in Hannover. XD
Da zieht der Nebel auf... |
...und DA soll eigentlich Meer sein. :D |
Zum Ende doch noch etwas Sicht auf Los Gigantes (der Hafen). |
Wer von euch war denn schon einmal auf Teneriffa? Welche Orte sollte man noch gesehen haben?
Woah die Fotos sind wunderschön, sieht nach einer Landschaftsgegen aus, die auch mir sehr zusagen könnte =)
AntwortenLöschenIch freue mich, dass ihr einen schönen Urlaub hattet und dann noch schön bei Schnee hier gelandet seid, der ja nicht lange vorgehalten hat ^^
Liebste Grüße
Vivka
Eine ordentliche Kamera lohnt sich bei Landschaften auch echt. :D Und ich finde es erstaunlich, wie viele unterschiedliche Landschaften es tatsächlich gibt. Dachte ja immer, wenn man ein paar Länder gesehen hat, ähnelt sich alles irgendwann, aber ich bin trotzdem immer wieder überwältigt, was es noch zu entdecken gibt. :)
LöschenOh ja, jedes Land ist einfach anders, selbst Skandinavien kann man ja nicht verpauschalisieren, auch da ist jedes Land einfach anders <3
LöschenIch finde es super, immer wieder so viel neues zu entdecken =)
Hallo Alica
AntwortenLöschenIch war schon mal auf Teneriffa, ein sehr abenteuerlicher Urlaub war das, weil uns mitten auf dem Teide der Sprit ausgegangen ist.
Wir waren über Weihnachten und Silvester da und unser Hotel war direkt neben dem Wasserpark, wo der freistehende Wasserhahn ist. Allerdings sieht das heutzutage ganz anders aus, aber es ist auch schon ziemlich lange her, das ich da war, über 20 Jahre.
Im Loro Parque waren wir damals auch und da waren die Papageien eigentlich fast alle ohne Käfige. Aber auch da wird sich sicher einiges verändert haben.
Grüße, Sabrina
Oha, mir war aber auch aufgefallen, dass Tankstellen nicht unbedingt verbreitet waren. Den einen Abend hatte ich auch Sorge, ob das Benzin bis zur anderen Bergseite noch reichen würde...
LöschenBeim Wasserpark waren wir jetzt ja gar nicht. Weiß also nicht, welchen Wasserhahn du meinst. :) Und freifliegende Papageien hätte ich auch schöner gefunden, die hatten da nur ein einziges Freifluggehege, in dem aber auch nur wenige Papageien drin waren... Schon schade, die brauchen ja eigentlich auch viel Platz.
Das ist ja echt seltsam, damals war nach dem Eingang vom Park schon alles voller Bäume und dort saßen überall Vögel und Papageien drin. Da mußte man dann auch erstmal durchgehen um weiter in den Park zu kommen. Ich hatte sogar einen Ara auf dem Arm, der da rumgeflogen ist, die waren ja total zutraulich alle. Schade, das sich das so geändert hat.
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