Mittwoch, 23. Mai 2018

Österreich 2013 - Wien

Während meines Praktikums in Österreich 2013 war ich drei Tage nach Wien gefahren. Hier mein Tagebucheintrag dazu. :)

Tag 01

Morgens um 6:40 Uhr war wie immer Aufstehen dran, dann letzte Sachen zusammen packen und ab zum Melken. ^^ Thomas, der an dem Tag krank wurde, war heil froh, dass ich auch wirklich zum Melken gekommen war. Er dachte wohl, ich würde das ausfallen lassen… aber ich lasse ohne Erlaubnis überhaupt nichts ausfallen. ;)
Nach dem Frühstück hatte ich dann noch eine Stunde frei, bis Brigitte mich nach Brixlegg zum Bahnhof gefahren hat. Um 11:16 Uhr sollte mein Zug kommen. Der Bahnhof in Brixlegg stellte sich dann erstmal als totale Baustelle heraus, mit falsch aufgehangenen Wegweisern, die auch noch zum Teil geschmiert und überklebt waren… Am Ticketautomaten, den wir erst nach längerer Suche gefunden hatten, musste ich mir mein online gekauftes Ticket ausdrucken. Das lief zum Glück gut. Das mit dem Ticketkauf war ja auch so eine tolle Aktion… Es gibt hier in Österreich von der Bahn SparSchiene-Tickets, die verdammt günstig sind im Vergleich zum Normalpreis. Leider konnte ich die online nicht kaufen, weil ich keine Kreditkarte hab. Also hatte ich in Innsbruck am Bahnhof nachgefragt, ob ich die dort auch bekommen könnte. Nein, konnte ich nicht. SparSchiene-Tickets sind ein reines online Angebot, die kann mir nicht mal der Bahnangestellte an seinem PC kaufen… -.- Tja, also musste ich die Tickets mit Thomas‘ Kreditkarte kaufen. :P

Mit der S-Bahn ging es dann erstmal nach Wörgl, weil von Brixlegg aus kein Zug direkt nach Wien fährt. Wörgl ist so 15 Minuten von Brixlegg entfernt. Dort hieß es dann umsteigen in den IC nach Wien. :) Ich hatte bis kurz vor Wien ein Zugabteil für mich alleine, also so 3 1/2 Stunden lang wunderbare Ruhe. :) Dann haben sich für die letzte halbe Stunde drei Teenager (15) zu mir gesetzt, die laut und frech waren und so viel Müll gelabert haben. xD
Der Wiener Westbahnhof, an dem ich ankam, war dann sogar recht groß. ^^ (Nicht so wie Hamburg, aber immerhin ähnlich.) Dort habe ich mir erstmal die „Wien Card“ gekauft, mit der man 72 Stunden lang die Wiener Linien (Straßenbahn, U-Bahn, Bus) nutzen kann UND Rabatt in den Museen usw bekommt. Ich dachte, das wäre für 18€ nicht schlecht. Es gibt aber auch noch eine normale 72 Stunden Karte für 14€, halt nur für die öffentlichen Verkehrsmittel. Und die wäre für mich eigentlich schlauer gewesen, weil ich, wie ich an Tag 2 feststellen durfte, als Student eh überall super günstig rein kam… -.- Also an alle Studenten, die nach Wien wollen: Nehmt euren Ausweis mit und leistet euch nur das normale 72 Stunden Ticket. ;)
Dann hab ich mich auf den Weg zum Hotel gemacht, das eine ganze Ecke entfernt war. Mit der U-Bahn 20 Minuten Fahrt, dann mit dem Bus noch mal 10 Minuten und ein Stückchen laufen. Es hatte geregnet und war inzwischen dunkel (so gegen 17 Uhr). Im Hotel angekommen, sagte mir die nette Lady an der Rezeption, dass sie einen Wasserschaden haben und ich in ihr anderes Hotel müsste, was immerhin 4 Sterne statt 3 haben würde. Also ich ab zur Straßenbahn und Richtung Oper gefahren, was mich wieder über eine halbe Stunde gekostet hatte. Aber wenn es hell gewesen wäre, hätte ich damit schon halb Wien gesehen. xD

Mein neues Hotel lag also nahe der Oper, was gleichzeitig sehr nahe an der Innenstadt ist. ;) Mein Zimmer war auch ganz nett, groß, eigentlich aus zwei Zimmern plus Bad bestehend. Ich hatte sogar zwei Fernseher. ^^ Leider lag es direkt an der Hauptstraße, wo alle 5 Minuten die Straßenbahn vorbei fuhr. Das war so laut, dass ich nachts alle paar Minuten geweckt wurde… -.- Ausschlafen war also selbst in Wien unmöglich.

Ein paar Fotos des Zimmers~








Tag 02

Da das mit dem Ausschlafen ja nichts wurde, war ich bereits um halb Zehn morgens unten beim Frühstück. Dieses war zwar sehr abwechslungsreich, schmeckte aber nicht sonderlich gut. Es gab verschiedenen Käse, Wurst, Obst und Gemüse, Salate, Brötchen, Graubrot, Kuchen und Mini-Plundergebäck, Marmelade, Nutella, Honig, verschiedene Säfte, Milch, Kakao, Tee und zum Platz gebracht wurde einem Kaffee. Die Tische waren aber alle recht hässlich und klein und standen viel zu dicht beieinander. Die Aussicht war auch wieder direkt auf die Straße und Passanten konnten einem beim Essen zugucken… Außerdem wurde ich als Alleinreisende total beobachtet von den Kellnern/innen… die dachten wohl, ich will was klauen. O.O Immerhin wurde ich satt und bekam endlich wieder Milch zu trinken, die nicht nach Ziege schmeckt. :P

Danach hab ich mich gleich auf den Weg gemacht, die Gegend zu erkunden. Da das Hotel nah an der Oper liegen sollte, befand ich mich also auch recht nah an der sehenswerten Innenstadt. Und tatsächlich, nur wenige Minuten Fußweg stand ich schon am Karlsplatz mit dem Karlsdom.

Karlsdom mit „hübschem“ Platz davor. Okay, die Jahreszeit gibt da auch nicht viel her, aber trotzdem…
Nicht allzu spannend, aber wenn man schon mal da ist… Scheinbar kann man für etwas Geld oben auf den Dom gehen, aber so hoch, dass man eine tolle Aussicht haben könnte, fand ich ihn nicht.
Also ging es weiter gen Innenstadt. Mein erstes Ziel sollte die Touristeninformation an der „Albertina“ sein, um mir einen Stadtplan zu besorgen. Die sind dort sogar gratis! ^^ Und weil ich schon mal dort war, bin ich auch gleich in die „Albertina“ rein gegangen.

Das ist ein Kunstmuseum, in dem zu diesem Zeitpunkt 1.) eine Ausstellung zu i-einem Herrn Wurm (Vornamen hab ich vergessen) war, die ich nicht sehr toll fand. Er hatte einfach (Akt-)Fotos seiner Freunde gemacht, i-wo in deren Häusern, und dann Teile der Fotos mit Acryl-Farbe übermalt. Das kann jeder… ganz ehrlich… Und ich habe nicht verstanden, was mir das sagen sollte. Es sah nicht mal gut aus oder so.
2.) Gab es die Prunksääle der Habsburger. Das war schon nett anzusehen, mit den extrem hohen Decken, den ganzen Goldverzierungen, den riesigen Kronleuchtern und den protzigen Gemälden der Habsburger. Und erst diese fetten Vorhänge vor den hohen Fenstern. Das erschlägt einen richtig und man fühlt sich i-wie klein. ^^ Wohnen würde ich dort nicht wollen.
3.) Eine Ausstellung zu Max Ernst, der eher surrealistisch gezeichnet hatte. Einige seiner Werke waren echt toll und er war sehr vielfältig in den verwendeten Medien. Zudem wurde viel aus seinem Leben berichtet und was ihn zu Stiländerungen bewogen hat. Das war schon nett gemacht. :)
Ich denke, die „Albertina“ wird wechselnde Ausstellungen haben. Das Gebäude an sich ist aber auch sehr nett anzusehen. War wohl auch einmal eine Stätte der Habsburger.
Der Eintritt war für mich als Studentin um die 6€, glaub ich. Mit Wien-Karte hätte ich einen Euro mehr zahlen müssen… Mir fiel da das erste mal auf, dass die Wien-Karte vllt sinnlos war, denn sicherlich würden Studenten auch sonst überall günstiger reinkommen als Besitzer der Wien-Karte. Und so war es dann auch… Ich hatte also umsonst 4€ mehr für die Wien-Karte als für ein normales 72 Stunden Ticket gezahlt.. ^^° Meine Kamera hatte ich nicht mit reingenommen, weil ich nicht dachte, dass man dort fotografieren dürfte. Haben alle anderen Besucher aber getan.. also hätte ich das wohl gedurft.. Naja, weiß man ja vorher nicht…

Direkt angrenzend ist auch die Hofburg, ein kleiner Park und die Nationalbibliothek, die in einem unglaublich schicken Gebäude ist. :D Überhaupt sah es dort sehr schön aus. Und ich war endlich in der Innenstadt angekommen. ;)

Nationalbibliothek von rechts…
Platz vor der Bibliothek.
Ich am Geländer vor der Bibliothek, bei dem Versuch, zusammen mit der Statue auf ein Bild zu kommen. xD
Nationalbibliothek von links… Das weiße Gebäude im Hintergrund ist die… Hofburg… glaube ich.
Direkt um die Ecke waren nämlich auch das Volkskundemuseum, das Sisi-Museum, i-welchen anderen Museen und ein „Torbogen“ mit einer Siegessäule daneben.

Volkskunde-Museum
Hintereingang (oder eher Haupteingang??) der Nationalbibliothek.
Komischer Torbogen/Säulenbogen/wie-auch-immer-man-das-nennt…. xD
Auf der anderen Straßenseite dann auch das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum. Die beiden Museen sind genau identisch gestaltet und stehen sich gegenüber. In der Mitte davon ist eine Statue zum Gedenken an Maria-Theresia (glaub ich). Und an der Spitze des Platzes geht es zum Museumsquartier, das scheinbar verschiedene kleinere Museen enthält. (Also hinter der Statue, wo man das kleine rote MQ-Schild sehen kann.)

Naturhistorisches Museum (Kunsthistorisches sieht wie gesagt genauso aus, daher spare ich mir noch ein Foto. ;))
Maria-Theresia-Staue (glaube ich)
Ich war nur im Naturhistorischen Museum. Das war nicht allzu lohnenswert. ich würde da eher das Naturhistorische Museum in London empfehlen. ;) Es gab hier auch die typische Mineraliensammlung (wer Steine mag wird das lieben… :P) und ein „Rundgang“ durch die Entstehung der Erde. Es fing bei den Mineralien an, dann kam Info-Zeug dazu, wie Wasser auf die Erde kam, wie sich dann Leben entwickelt hat usw. Für jemanden wie mich, der das schon hundertmal in allen möglichen Vorlesungen durchgekaut hat, nicht sonderlich spannend. Für jemanden mit keiner Ahnung davon aber sehr nett und verständlich gestaltet. Das ging dann bis zu den Neanderthalern. Was dort noch sehr witzig war: Man konnte an einer Art Fotoautomat bestimmen lassen, welcher Neanderthaler-Kopfform der eigene Kopf gleicht und sich das per Mail schicken lassen. Leider stand dort gerade eine Schulklasse Schlange… Das wollte ich mir nicht antun. In der zweiten Etage gab es dann die zoologische Sammlung mit haufenweise ausgestopften Tieren. Besonders viele Insekten und Vögel hatten sie dort.
Das sehenswerteste war aber auch hier eher das Gebäude an sich: hohe Decken, bemalt, überall alte Gemälde, Holzvertäfelungen und riesige Säulen. Sah alles in allem dem Museum in London recht ähnlich…



Danach war es schon recht spät am Nachmittag und ich beschloss, mir etwas zu Essen zu suchen. Das war gar nicht mal so leicht und ich bin noch durch die komplette Innenstadt gelaufen, bevor ich einen Pizzaladen in der Einkaufsstraße gefunden habe, bei dem man für 3€ 3 Stücke bekam! Schnäppchen, sag ich nur! Und es war sogar essbar! xD
Auf meinem Weg dorthin hatte ich noch das Parlament gesehen, schönes, großes, altes Gebäude, mit sehr vielen Wachposten davor… Am Rathaus war ich auch noch, das sieht auch toll aus. Davor war eine riesige Eisbahn zum Eislaufen – echt super toll! Mit „Traumpfad“, wo man auf einer geschlängelten Bahn durch den Rathaus-Park fahren konnte. Aber das gibst ja eh nur im Winter. ;)

Parlament
Rathaus von der Seite. Von vorne ging nicht, wegen der Eisbahn…
Irgendwann kam ich dann also an der Einkaufsstraße „Mariahilf Straße“ an. Lauter kleine Läden die ganze Straße lang. Allerdings nicht viel anderes als in Deutschland. Besonders schockiert war ich ja vom „Forever 21“-Laden: noch grausamer als „New Yorker“! xD Das Licht dadrinnen war grell, die Musik laut und ätzend, die Klamotten absolut Bitch-Like und die Käuferinnen… dazu muss ich jetzt wohl nichts mehr sagen. :P
Um 18 Uhr war ich dann zurück im Hotel, mit schmerzenden Füßen, einer ungenutzten Wien-Karte, aber einem Fernseher! :D Yuhuu!

Und mein Fazit des erstes Tages: Wien ist echt wunderschön! Fast jedes Haus ist alt und mit Verzierungen an der Fassade, sei es nun bemalt oder mit richtigen Figuren aus Stein. :) Und die alten Gebäude in der Innenstadt sind unglaublich aufwändig gebaut und so deatilverliebt geplant. Es toll. :) Und man erreicht fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten locker zu Fuß, wenn man ein Hotel in der Nähe hat.


Tag 03

Am letzten Tag musste ich bis 11 Uhr aus dem Hotel sein. Also bin ich gegen 9 Uhr frühstücken gegangen und war gegen 10 Uhr schon weg. Mein Zug zurück nach Brixlegg sollte aber erst um 18:30 Uhr gehen, ich hatte also den ganzen Tag noch Zeit. Da die Sonne schien, hielt ich es für eine gute Idee, mich erstmal irgendwo hinzusetzen und Sonne zu tanken. Da ich ohnehin vorhatte, gegen Mittag ins Schloss Belvedere zu gehen, wo auch Kunst ausgestellt wird, hab ich mich dort in der Nähe herumgetrieben. Laut Stadtplan sollte vor dem Schloss ein Park sein und dass Ganze sollte auch nur wenige Meter von meinem Hotel entfernt sein. Also bin ich losmarschiert und stand erstmal vor einer Mauer, die um das ganze Belvedere-Gelände herum geht. Und ich war mal wieder am falschen Ende. xD Unten vor dem Gelände war so ein kleiner Platz mit Gedenksäule, wo ich mich erstmal hingesetzt hatte (mein Rucksack war auch echt schwer… >.>) und wollte an einem Brief schreiben. Leider war es so verdammt windig, dass ich mich fühlte wie in Kiel und mir der Streusand um die Ohren flog. xD Total eklig. xD

Gedenkstatue. Irgendwas mit Soldaten, die im 1. oder 2. Weltkrieg gefallen sind..
Also hab ich doch den Eingang zum Belvedere gesucht und auch endlich gefunden…
Das Belvedere besteht aus dem „Unteren“ und dem „Oberen“ Belvedere. Das „Obere“ ist das richtige Schloss, während das „Untere“ nur so eine Art großes Vorhaus ist. Im „Oberen“ ist eine Dauerausstellung zu Kunst vom Mittelalter bis zur Neuzeit, während im „Unteren“ wechselnde Ausstellungen sind.

Unteres Belvedere
Park am Belvedere
Park am Belvedere
Ich vor dem Oberen Belvedere…
Da ich eh zu viel Zeit hatte, hab ich mir eine Kombikarte gekauft und bin erst ins „Obere“ Belvedere gegangen. Das Highlight dort ist die Klimt-Abteilung, besonders sein Bild „Der Kuss“. Klimt ist in Österreich ja eh der King schlechthin. Die hatten wohl neben Mozart nicht so viele andere Künstler. xD
Jedenfalls die Klimt-Sammlung war ganz schön, ebenso die Bilder aus der Romantik-Zeit und des Impressionismus. Was ich nicht so spannend fand, war der Mittelalter-Teil. Das sind eh immer nur Bilder von gekreuzigten Jesus’… xD
Also das „Obere“ Belvedere kann ich schon empfehlen.
Danach bin ich ins „Untere“ gegangen, wo eine Ausstellung zu „Nacht in der Kunst“ war… und das hätte man sich sparen können, ehrlich. Kaum Bilder, sehr viel Skizzen oder Fotos. Für den Eintrittspreis fand ich das mau… Und das „tollste“: Um zum zweiten Teil der Ausstellung zu kommen, musste man durch den Shop gehen. Wer kam nur auf die Idee? :P

Danach hatte ich immer noch 4 Stunden Zeit… und wusste nicht, was ich noch tun sollte. Also bin ich zur Haupteinkaufsstraße gefahren: Kärntner Straße, mit der angrenzenden Straße „Graben“. beides am Stephansdom (den ich mir übrigens am Abend zuvor noch schnell angesehen hatte… hab ich vergessen, zu erwähnen. Dort hatte ich auch eine super teure, sehr edel gestaltete Konditorei entdeckt, wo ich mit für 3€ das kleinste Stück Sachertorte gekauft habe, das ich je gesehen habe. xD Aber man muss in Österreich ja zumindest einmal Sachertorte gegessen haben – und das Stück war das Geld wert! *___*). Dort war es auch sehr voll, aber die meisten Läden gibt es in Deutschland halt auch. Ich habe also nichts gekauft. Irgendwann – mal wieder auf der Suche nach Essen xD – bin ich dann an der Donau gelandet. Da es dort aber nicht viel zu sehen gibt, hab ich mich in die Straßenbahn gesetzt und bin mit der und der U-Bahn noch zum Schloss Schönbrunn gefahren.

Schönbrunn liegt etwas am Rand von Wien und ist ein riesiges Schloss samt viel zu großem Park, das als Wohnsitz der Habsburger gedient hatte. In das Schloss hinein wollte ich nicht – hatte mittlerweile nur noch 2 Stunden Zeit – aber man konnte sich das Gelände auch so ansehen. Da das Wetter nicht allzu schlecht war, bin ich noch eine Stunde durch den Park gelaufen und habe dennoch nur etwa ein Viertel davon gesehen! Wie gesagt, der Park ist RIESIG!!!! Da gibt es auch noch einen Zoo und vieles mehr zu sehen. Also ich glaube allein in Schönbrunn könnte man einen ganzen Tag verbringen. Von außen sah das Schloss auch echt hübsch aus. Nur für Habsburger interessiere ich mich kaum. xD

Schloss Schönbrunn
Brunnen vor dem Schloss.
Griechisch angehauchter Brunnen (auch im Park) mit zwei coolen Statuen drin, die man auf dem Bild wohl kaum erkennen wird. xD
Brunnen im Park, wo ganz viele Tierstauen dran sind, also all dieses weiße waren Tiere (und Menschen).
Schloss Schönbrunn vom Park aus.

Danach ging es dann zum Westbahnhof zurück und von dort wieder nach Brixlegg. :) Und die Arbeit hatte mich wieder. xD

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