Dienstag, 30. Januar 2018

[Gemeinsam lesen] #45 - Löffelglück


"Gemeinsam lesen" ist eine Aktion von Schlunzenbücher, die ursprünglich von Asaviels Bücherallerlei begonnen wurde.
Es geht darum, jeden Dienstag vier Fragen zur aktuellen Lektüre zu beantworten, wobei die ersten drei Fragen immer dieselben sind.
Wer mitmachen möchte kommt mit einem Klick auf das Logo zur aktuellen Runde. :)

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich werde nachher mit "Löffelglück" von Tracy Holczer beginnen, bin also noch auf Seite 0 von 318. ;)


(c) Bildrechte: Königskinder

Inhaltsangabe:
„Wer tausend Kraniche aus Papier faltet, bekommt einen Wunsch erfüllt. Seit Grace zu ihrer Großmutter in die kleine Stadt Auburn Valley gezogen ist, findet sie immer wieder Papier-Kraniche. Schickt ihre Mutter ihr Zeichen aus dem Himmel? Schließlich hat sie früher immer Kraniche aus (geklauten) Löffeln gemacht. Und Grace braucht ein Zeichen, genauso wie sie endlich ein Zuhause braucht. Eine kleine Mumie mit Brille, das Suppenrestaurant Löffel und nicht zuletzt die kleine kalifornische Stadt selbst zeigen ihr den Weg." (Klappentext)

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

"Ich musste nur zu dem Sarg vorgehen."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Es handelt sich hierbei um mein erstes Buch aus dem Königskinder Verlag. Leider kam ich nie dazu, mir Bücher von ihnen zu kaufen, obwohl ich immer wollte. Und nachdem ich gehört habe, dass der Verlag leider aufhören muss, wollte ich das endlich nachholen. >.< Zum Inhalt kann ich noch nichts sagen, aber die Aufmachung ist schon mal richtig schön. :3

4. In welchen anderen Sprachen liest du und welches Buch kannst du jeweils empfehlen?

Ich lese noch gerne auf Englisch. :) Überwiegend die Bücher von Cassandra Clare, weil ich seit "Clockwork Angel" die deutsche Übersetzung furchtbar finde (vielleicht hat sie sich ja wieder gebessert, keine Ahnung, da ich es mir jetzt angewöhnt habe ;)). Und sonst halt Reihen, die ich auf Englisch einfach günstiger bekomme (z.B. habe ich "Die Bestimmung" auf Englisch gelesen oder Percy Jackson). Eine besondere Empfehlung habe ich nicht - die Bücher, die ich auf Englisch gelesen habe, sind auch (fast) alle auf Deutsch erschienen. :)


Was lest ihr gerade? Lasst mir für einen Gegenbesuch gerne euren Link da. ;)
LG Alica

Freitag, 26. Januar 2018

Lesewoche #5


Die Lesewoche ist eine Aktion von Unendliche Geschichte und findet immer freitags statt. Es geht darum, die Woche lesetechnisch anhand von fünf Fragen Revue passieren zu lassen.

Frage 1: Hattest du in der vergangenen Woche viel Zeit und Lust, zu lesen?
Eigentlich wollte ich viel Lesen, also der Vorsatz war da, aber irgendwie war der Tag dann immer so schnell rum. :/

Frage 2: Welches Buch/ welche Bücher hast du in der vergangenen Woche gelesen und war ein besonderes Highlight dabei?

Am Wochenende konnte ich wie erhofft "Im Schatten deines Herzens" abschließen und habe dann wie geplant eine weitere Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft gelesen. Ersteres mochte ich insgesamt gerne, auch wenn es ein paar Schwachpunkte hatte, letzteres konnte mich so gar nicht umhauen. War wohl eine der schlechteren Kurzgeschichten.
(c) Bildrechte: dtv


Danach habe ich "Das Erbe der Elfen" von Andrzej Sapkowski begonnen, der erste Band einer 5-teiligen Reihe und wie erwartet gefällt es mir bisher gut.


Frage 3: Welchen Beitrag, den du in der vergangenen Woche auf deinem Blog veröffentlicht hast, möchtest du deinen Lesern besonders empfehlen?
Schon wieder gibt es nicht viel Auswahl - ich weiß echt nicht, warum die Woche so schnell rum war. Gefühlt habe ich nichts gemacht. :'D Gestern habe ich aber die Rezension zu "Im Schatten deines Herzens" veröffentlicht.







Frage 4: Wie sehen deine (Lese-)Pläne für das Wochenende und die kommende Woche aus?
Ich werde natürlich mein aktuelles Buch weiterlesen und vermutlich auch beenden. Da ich mal wieder insgesamt 6h Zug fahre am Wochenende, habe ich dafür mehr als genug Zeit. ;) Was ich danach lese, hängt ein bisschen davon ab, wie mir das Buch gefällt - die restlichen 4 Bände liegen nämlich schon bereit. Außerdem möchte ich an "Sarg aus Glas" aus dem Papierverzierer Verlag weiterlesen, was ich im Rahmen der Verlags-Challenge begonnen habe. :)

Frage 5: Lest ihr auch Biographien oder Lebensberichte und wenn ja, welche haben euch bisher besonders gut gefallen?
Ich habe - soweit ich mich erinnern kann - noch keine Biographie gelesen. Irgendwie wüsste ich keine Person, bei der mich deren Leben so interessieren würde, dass ich ein ganzes Buch darüber lesen möchte. Höchstens mal Ausschnitte aus dem Leben von Personen, da ich z.B. auch sehr gerne Zeitschriften wie "GEO" lese oder Dokus schaue. Aber ein ganzes Buch über ein ganzes Leben - das wäre mir wohl zu viel. :D

Donnerstag, 25. Januar 2018

[Rezi] "Im Schatten deines Herzens" von Kerstin Arbogast

(c) Bildrechte: Drachenmond Verlag
"Im Schatten deines Herzens"
von Kerstin Arbogast
Verlag: Drachenmond, 2015
Einzelband
430 Seiten

~Klappentext~
"Meine Flucht war sinnlos. Bereits jetzt in diesem Moment gehörte ich dir.“
Wenn aus Träumen Albträume emporwachsen, ein Jäger zum Gejagten und eine Gejagte selbst zur Jägerin wird,
dann finden Märchen und Fabeln ihren Weg in die Wirklichkeit.
Um zum Star der elterlichen Pferdeshow zu werden, ist dem Stuntreiter Jarosch kein Preis zu hoch. Eine geheimnisvolle wie gefährliche Stute soll ihm zum erhofften Erfolg verhelfen – selbst wenn sie ihn seine Seele kostet.
Als Johanna Jarosch und seinem wilden Pferd begegnet, kann sie sich deren Faszination nicht lange verschließen. Doch kann sie die dunklen Schatten der beiden verscheuchen, ohne selbst davon verschlungen zu werden?"

~Meine Meinung~
"Im Schatten deines Herzen" ist der Debütroman von Kerstin Arbogast und eine nicht ganz so typische Pferdegeschichte. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, allerdings konnte es mich letztlich nicht vollständig überzeugen.

Die Handlung rund um Jarosch, Johanna und die Stute verläuft überwiegend ruhig, fast schon gemächlich und es wird viel Wert auf die Charaktere und ihre Entwicklung gelegt. Letzteres gefiel mir gut, die Charaktere wirken sehr lebendig und auch die Nebenfiguren erwecken schnell Sympathien, vor allem Gregor mochte ich gerne und fand es schade, dass es später im Buch immer mehr in den Hintergrund rückte.

Johanna ist eine tolle Protagonistin, die im Laufe des Buches mutiger und selbstbewusster wird. Ihr Umgang mit Tieren hat mir auf Anhieb gefallen - sie ist eine sehr liebenswürdige Person, kann aber auch mal gut Kontern. Auch ihre manchmal eingestreuten Anspielungen auf verschiede Bücher oder Filme fand ich unterhaltsam.

Jarosch hingegen stehe ich zwiegespalten gegenüber. Er verhält sich die meiste Zeit komplett daneben, quält die Stute zu Gunsten seines eigenen Ergeizes, seiner Karriere. Er will allen beweisen, wie toll er ist, versucht dies aber zu Lasten anderer. Wie er mit der Stute anfangs umgeht, war echt unmöglich und ich konnte ihn nicht ausstehen. Er selbst begründet sein Verhalten mit seiner schweren Kindheit, seinem strengen, gewaltbereiten Vater und suhlt dabei gehörig in Selbstmitleid. Für mich waren das fadenscheinige Gründe, die keineswegs den Umgang mit der Stute und anderen Menschen rechtfertigen. Umso schwerer fiel es mir, Jaroschs Entwicklung nachvollziehbar zu finden. Denn ab einem bestimmten Punkt der Handlung ändert er sein Verhalten fast um 180° - nur wegen Johanna. Diese sieht das Gute in Jarosch, obwohl sie weiß, wie er mit der Stute umgegangen ist. Für mich unverständlich - aber vielleicht stehe ich da Tierquälern auch radikaler gegenüber als Johanna. Immerhin trifft Jarosch am Ende die richtige Entscheidung.

Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Johanna und Jarosch fand ich hingegen ganz gut gelungen (wenn man von Jaroschs zu plötzlicher Wesensänderung absieht). Sie nähern sich langsam an, es ist keine "Liebe auf den ersten Blick" und Zweifel an Jaroschs Charakter bleiben lange Zeit auch bei Johanna bestehen - auch wenn sie erstaunlich schnell verdrängt, was er mit der Stute getan hat und sich eher über andere Probleme den Kopf zerbricht.

Von den Kritikpunkten abgesehen war die Geschichte rund um die Stute und ihr Geheimnis aber sehr schön und führt vor Augen, dass man Wildtiere in Gefangenschaft nicht zufrieden stellen kann. Eine wichtige Botschaft wie ich finde. Zum Ende hin wird die Handlung auch nochmal spannender und etwas actionreicher - auch wenn mir diese Phase etwas schnell vorbei war im Vergleich zur Länge des restlichen Buches.

Auch den Schreibstil finde ich toll, poetisch und sehr schön und flüssig zu lesen - auch wenn mir das in Jaroschs Erzählperspektive manches Mal zu überdramatisch wurde.

Fazit: Ich hatte ein bisschen etwas anderes erwartet, auch wenn mir die Geschichte grundsätzlich sehr gut gefiel. Sie war nur etwas zu langgezogen und Jaroschs Verhalten zu mies bzw. seine Entwicklung für mich nicht vollends nachvollziehbar. Insgesamt bin ich etwas hin- und hergerissen, was die Bewertung angeht, da ich das Buch wirklich gerne gelesen habe, es aber nun mal seine Mängel hat.

Freitag, 19. Januar 2018

[Rezi] "Alice = Alice" von Maxi Schilonka

(c) Bildrechte: Papierverzierer
"Alice = Alice"
von Maxi Schilonka
Verlag: Papierverzierer, 2017
Einzelband
268 Seiten

~Klappentext~
"Die Eltern von Alice und ihrer Zwillingsschwester Scarlett haben sich vor einiger Zeit scheiden lassen. Alice lebt bei ihrer Mutter und Scarlett bei ihrem Vater, und alles wäre auch so geblieben, wenn ... ja wenn Scarlett nicht aus dem Fenster gefallen wäre. Scarlett landet im Krankenhaus, liegt im Koma und die Ärzte gehen von einem Selbstmordversuch aus.
Alice stellt daraufhin Nachforschungen an und nimmt die Rolle ihrer Schwester ein. Sie wohnt beim Vater, geht auf Scarletts Schule und trifft die gleichen Personen. Mit Hilfe der Zeichnungen, die sie im Zimmer ihrer Zwillingsschwester findet, reist Alice in ihr Unterbewusstsein. Und dort trifft sie auf Herzogin, Herzkönigin, Grinsekatze, Hutmacher und eine Teegesellschaft. Bald lernt sie, die Parallelen zur Realität zu deuten und erfährt dabei Geheimnisse, die sie sich so nie hätte träumen lassen. Denn wie so oft liegen Wirklichkeit und Fiktion näher zusammen, als man glaubt."

~Meine Meinung~
"Alice = Alice" ist eine Adaption von Alice im Wunderland, die in unserer modernen Zeit spielt, jedoch öfters in das Wunderland als "Traum" oder "Parallelwelt" wechselt. Diese wird durch Alice' im Koma liegende Schwester Scarlett geschaffen und Alice findet schnell heraus, wie sie in diese Welt wechseln kann, um ihrer Schwester hoffentlich aus dem Koma zu helfen.

Die erste Hälfte des knapp 250 Seiten langen Buches gefiel mir weniger. Alles wirkt überhastet, als würde die Autorin möglichst zügig an die wichtigen Handlungspunkte kommen wollen. Dadurch ergeben sich vor allem zu Beginn ein paar kleine Logikfehler oder zumindest schlecht durchdachte Punkte. Beispielsweise nimmt Alice die "Traumwelt" sehr schnell hin und kommt innerhalb von Sekunden darauf, dass es kein richtiger Traum ist, sondern Scarletts Unterbewusstsein. Ich wäre da verwirrter gewesen und hätte es definitiv als komischen Traum abgetan, statt sofort die Verbindung zur Schwester herzustellen - vor allem da ansonsten absolut keine Hinweise auf den Glauben an Übernatürliches oder ähnliche zurückliegende Ereignisse bestanden.

Ein weiteres Beispiel ist, als direkt zu Beginn Alice angeblich beste Freundinnen (die danach nie wieder eine Rolle spielten, logisch...) nachfragen, ob die Eltern sich getrennt haben und nicht wissen, dass Scarlett beim Vater wohnt, obwohl die Scheidung schon ein Jahr her ist.

Außerdem kennt Alice Märchen wie Aschenputtel, aber "Alice im Wunderland" gibt es in dieser Buchwelt nicht. Das ist wenig nachvollziehbar und hätte konsequenter umgesetzt werden oder erklärt werden müssen.

Auch sich als Scarlett auszugeben kam viel zu plötzlich und dass das von allen unterstützt wird, halte ich für unglaubwüdig. Naheliegender wäre, zuerst andere Möglichkeiten zur Nachforschung in Betracht zu ziehen.

Allerdings beschränken sich diese nicht ganz logischen Punkte auf die erste Buchhälfte. Danach nimmt die Handlung an Fahrt auf und wird spannend - nicht alles ist, wie es scheint - weder im Wunderland noch in der Realität. Vor allem die Wunderlandszenen konnten mich durch ihre Verrücktheit und die sichtbaren Parallelen zum Alice-Original überzeugen. Zum Ende hin folgen dann auch noch einige Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte, die mich teilweise echt schockiert haben, zum Nachdenken anregen und die mich letztlich dem Buch gegenüber positiver stimmen konnten.

Der Schreibstil ist einfach, aber flüssig und voller ironischer/sarkastischer Bemerkungen, was den Lesespaß erhöht. Trotzdem bleibt in den wichtigen Szenen ein gutes Maß an Ernsthaftigkeit bestehen.

Fazit: Wer den holprigen, überhasteten Beginn des Buches nicht zu genau nimmt, wird mit einem tollen, überraschenden Ende belohnt. Leseempfehlung vor allem für Alice-im-Wunderland-Fans!

Lesewoche #4


Die Lesewoche ist eine Aktion von Unendliche Geschichte und findet immer freitags statt. Es geht darum, die Woche lesetechnisch anhand von fünf Fragen Revue passieren zu lassen.

Frage 1: Hattest du in der vergangenen Woche viel Zeit und Lust, zu lesen?
Ich wollte eigentlich mein aktuelles Buch beenden, aber ich war jeden Abend so müde, dass ich selten mehr als 30 Seiten geschafft habe. Also die Motivation war da, aber die Müdigkeit hat mich aufgehalten. :(

Frage 2: Welches Buch/ welche Bücher hast du in der vergangenen Woche gelesen und war ein besonderes Highlight dabei?

"Im Schatten deines Herzens" von Kerstin Arbogast, das ich letzte Woche begonnen habe, habe ich weitergelesen. Ich bin nun fast durch, ca. 90 Seiten fehlen noch. Hoffentlich schaffe ich das heute noch. ;) Das Buch ist recht ruhig und alles entwickelt sich langsam. Das ist hier zwar durch den schönen Schreibstil und den Fokus auf die Charakterentwicklung nicht so schlimm, aber mir fehlt trotzdem der letzte wirklich fesselnde Funke.



(c) Bildrechte: Papierverzierer
Außerdem habe ich "Alice = Alice" von Maxi Schilonka beendet. Das eher kurze Buch ist mein erstes in diesem Jahr für die Papierverzierer Challenge. Die Rezension folgt heute Abend. Die erste Buchhälfte war sehr dürftig umgesetzt, aber die zweite Hälfte war dann ziemlich spannend.


Frage 3: Welchen Beitrag, den du in der vergangenen Woche auf deinem Blog veröffentlicht hast, möchtest du deinen Lesern besonders empfehlen?
Ich habe es leider noch nicht geschafft, diese Woche etwas ordentliches zu posten... :( Mein einziger Beitrag war zu der Aktion "Gemeinsam lesen" und da wird ähnliches gefragt wie hier. Also nicht unbedingt spannend für euch. :P Ihr dürft aber natürlich gerne mal auf meinem Blog stöbern gehen. ;) ;)

Frage 4: Wie sehen deine (Lese-)Pläne für das Wochenende und die kommende Woche aus?
Erstmal "Im Schatten deines Herzens" beenden, dann eine daran angelehnte Kurzgeschichte der Autorin lesen und danach die nächste Kurzgeschichte aus dem "Horrorstories"-Sammelband von H. P. Lovecraft. Und wenn mich die Müdigkeit dann nicht wieder aufhält, beginne ich ein neues Buch. Welches weiß ich aber noch nicht genau. Auf jeden Fall wird es ein entspanntes Wochenende auf dem Sofa. :)

Frage 5: Auf welches Buch, das 2018 erscheint, freust du dich besonders?
Oha, ich hab da überhaupt keinen Überblick und lese sowieso selten ganz neue Bücher. Daher - keine Ahnung. :O

Dienstag, 16. Januar 2018

[Gemeinsam lesen] #44 - Im Schatten deines Herzens


"Gemeinsam lesen" ist eine Aktion von Schlunzenbücher, die ursprünglich von Asaviels Bücherallerlei begonnen wurde.
Es geht darum, jeden Dienstag vier Fragen zur aktuellen Lektüre zu beantworten, wobei die ersten drei Fragen immer dieselben sind.
Wer mitmachen möchte kommt mit einem Klick auf das Logo zur aktuellen Runde. :)

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese aktuell "Im Schatten deines Herzens" von Kerstin Arbogast und bin auf Seite 228 von 423.



Inhaltsangabe:
„Meine Flucht war sinnlos. Bereits jetzt in diesem Moment gehörte ich dir.“

Wenn aus Träumen Albträume emporwachsen, ein Jäger zum Gejagten und eine Gejagte selbst zur Jägerin wird,
dann finden Märchen und Fabeln ihren Weg in die Wirklichkeit.
Um zum Star der elterlichen Pferdeshow zu werden, ist dem Stuntreiter Jarosch kein Preis zu hoch. Eine geheimnisvolle wie gefährliche Stute soll ihm zum erhofften Erfolg verhelfen – selbst wenn sie ihn seine Seele kostet.
Als Johanna Jarosch und seinem wilden Pferd begegnet, kann sie sich deren Faszination nicht lange verschließen. Doch kann sie die dunklen Schatten der beiden verscheuchen, ohne selbst davon verschlungen zu werden? (Quelle: Klappentext)

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

"Bei jedem anderen Mädchen wäre es mir leicht gefallen."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Das Buch stand schon lange auf meiner WuLi und ich war sehr gespannt darauf. Bisher gefällt es mir auch recht gut, auch wenn es etwas langatmig ist, aber nicht unbedingt auf die negative Art. Es entwickelt sich halt alles gemächlich, mit viel Fokus auf die Charaktere, und ich weiß nicht, worauf es hinaus laufen wird.

4. Seid ihr schon einmal in die Versuchung gekommen die letzten Seiten eines Buches als erstes zu lesen?


Früher habe ich das fast immer gemacht. :D Mittlerweile nicht mehr, da ich mich ein Mal zu oft gespoilert habe, haha. :D


LG Alica

Freitag, 12. Januar 2018

Lesewoche #3


Die Lesewoche ist eine Aktion von Unendliche Geschichten und findet immer freitags statt. Es geht darum, die Woche lesetechnisch anhand von fünf Fragen Revue passieren zu lassen.

Ich bin heute zum ersten Mal dabei. :) Hier geht es zum Beitrag der Woche.


Frage 1: Hattest du in der vergangenen Woche viel Zeit und Lust, zu lesen?
Leider kam ich nicht so viel zum Lesen wie geplant, da mein Freund noch zu Besuch war und wir abends an einer wichtigen Bewerbung gefeilt haben. Lust zum Lesen hatte ich allerdings schon.

Frage 2: Welches Buch/ welche Bücher hast du in der vergangenen Woche gelesen und war ein besonderes Highlight dabei?
(c) Bildrechte: Suhrkamp

Ich habe aus der Kurzgeschichtensammlung "Horrorstories" von H. P. Lovecraft die zweite Geschichte gelesen, nachdem ich die erste schon letzten September gelesen habe. Mit 150 Seiten war sie die längste in dem Band, aber leider extrem langatmig und Spannung kam so gar nicht auf... :(

Danach habe ich "Im Schatten deines Herzens" von Kerstin Arbogast begonnen und bisher gefällt es mir gut, allerdings bin ich noch nicht allzu weit gekommen.

 













Frage 3: Welchen Beitrag, den du in der vergangenen Woche auf deinem Blog veröffentlicht hast, möchtest du deinen Lesern besonders empfehlen?
Ich habe meinen Jahresrückblick 2017 veröffentlicht (der scheinbar unter der Masse an Jahresrückblicken etwas untergegangen ist...). Da nenne ich auch meine Jahreshighlights und beantworte damit quasi Frage 5. ;)

Frage 4: Wie sehen deine (Lese-)Pläne für das Wochenende und die kommende Woche aus?
Ich werde am Wochenende vermutlich kaum zum Lesen kommen (da einige Treffen mit Freunden anstehen) und bin daher froh, wenn ich mit "Im Schatten deines Herzens" gut voran komme. :) Ziel ist es, Mitte nächster Woche damit durch zu sein und die 3. Kurzgeschichte aus den Horrorstories zu lesen.

Frage 5: Was war dein Buchhighlight 2017?
Wie gesagt habe ich in meinem Jahresrückblick meine 5 Highlights aus 2017 genannt. Wenn ich mich nun für eines entscheiden müsste, wäre das wohl "London" von Christoph Marzi, da ich mit der Fortsetzung am wenigsten gerechnet habe und einfach total gerne wieder in die "Uralte Metropole" abgetaucht bin. :)